Mainstream-Bericht: USA stehen im Nahen gefährlich kurz davor, in den Krieg verwickelt zu werden

Biden Portrait

Die Sorge vor einer Kriegsbeteiligung der USA scheint zu wachsen. Der Mainstream, als solcher gilt CNN, hat nun offenbar Sorge davor, dass die USA in den Krieg im Nahen Osten verwickelt werden können, so der Bericht auf dem Sender. So berichtet CNN, dass die USA zwei Flugzeugträgergruppen im östlichen Mittelmeer stationiert hätten. Diese sollten sowohl den Iran sowie Syrien und die Hisbollah daran hindern, neue bzw. andere Fronten gegen Israel zu begründen.

USA unterstützt Israel

Die USA würden zudem große Mengen an Munition und Ausrüstung in der Luft transportieren, um Israel zu unterstützen.

Damit liefe alles auf die direkte Beteiligung der USA ein „einem regionalen Krieg im Nahen Osten“ hinaus bzw. dieses Szenario würde immer näher rücken. Dies wäre nicht mit der Beteiligung am Irak-Krieg 1991 (bzw. dem Kuwait-Krieg) zu vergleichen. Damals hatten die USA die Dinge vorab ausführlich geplant und bestimmt.

Nun wären die USA passiver. Sie versuchten allenfalls, „auf Ereignisse zu reagieren, die größtenteils außerhalb ihrer Kontrolle liegen“ würden.

Damit würde auch deutlich, wie verwundbar die USA in dieser Region wären.

Die Truppen der USA wären etwa in Syrien stationiert, sowohl im Nord- wie auch im Südosten. In Syrien würden indes unterschiedlichste Truppen stationiert sein, etwa aus dem Iran, der Hisbollah oder kurdische Milizen etwa. Auch der IS sei in Überresten noch dort stationiert.

Ein ähnliches Szenario gibt es im Irak, wo die USA militärisch präsent seien. Auch das Land ist z. B. voller Milizen, die hier aus dem Iran unterstützt würden.

Auch der Iran wäre eine Gefahrenquelle. Dem sei es gelungen, „eine Reihe hochentwickelter Waffen zu entwickeln“. Mit anderen Worten: Die Gemengelage ist fast schon unübersichtlich. Der Iran warnt etwa davor, dass neue Fronten eröffnet werden könnten. Die USA – unkontrolliert – fast mittendrin.