Covid-19-Impfstoffe: Doch gefährlicher als immer wieder behauptet

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Dass es sich bei den neuen mRNA-Impfstoffen letztlich nicht um eine klassische Impfung, sondern um eine vollkommen neuartige Gentherapie handelt, spricht sich immer mehr herum. Zu verdanken ist dies unter anderem auch Stefan Oelrich. Er ist Vorstandsmitglied der Bayer AG und Leiter der Abteilung Pharmaceuticals.

Aufmerksam wurde eine breitere Öffentlichkeit auf ihn, als er im Oktober 2021 auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin eine Rede zum Thema biotechnologische Innovation hielt und in seinem Vortrag erklärte, dass Bayer einen großen Sprung in der Zell- und Gentherapie gemacht habe und die neuen mRNA-Impfstoffe letztlich ein Beispiel für dieses neue Geschäftsfeld seien.

Anschließend verbreitete sich der Inhalt seiner Rede wie ein Lauffeuer über die sozialen Medien. Mit dem Wissen darum, dass die Corona-Impfung letztlich eine Gentherapie ist, über deren Wirkung und Nebenwirkungen noch nicht sehr viel bekannt ist, kam gleichzeitig auch die Frage auf, ob die mRNA-Impfstoffe in den Zellkern eindringen und in DNA umgewandelt werden können.

Neue Studie aus Schweden bestätigt alte Befürchtungen

Die Impfhersteller und in ihrer Folge auch die Gesundheitsbehörden, die Politik und auch zahlreiche Medien stehen auf dem Standpunkt, dass Impfstoff-mRNA niemals in den Zellkern gelangen und dort die DNA in irgendeiner Weise verändern könne. Zweifel an dieser Behauptung bestehen schon lange.

Bereits im November 2021 belegten Wissenschaftler der Universität Stockholm in Laborversuchen, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Zellkern eindringen kann und dort die Fähigkeit der DNA zur Selbst-Reparatur schädigt. Die Peer-Review geprüften Studie war ein erstes Alarmzeichen.

Es wird aktuell durch eine weitere Studie aus Schweden bestätigt, über die The Epoch Times berichtet hat. Forscher der Universität Lund haben demnach gezeigt, wie mRNA des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs in menschliche Leberzellen eindringt und in DNA umgewandelt wird. Bewiesen wurde dies anhand von Leberzellen.

Damit bestätigen die neuen Ergebnisse aus Schweden die schon länger bestehende Befürchtung, dass mRNA-Impfstoffe nicht nur in den menschlichen Zellkern eindringen können, sondern dort auch nachweislich auch in DNA umgewandelt werden.