China: Pfizer/Biontech-Impfung ist „Giftspritze“

Der Kampf und die Propaganda um Corona-Impfstoffe ist offenbar voll entbrannt. Nachdem Pfizer/Biontech seinen Corona-Impfstoff zuerst auf den Markt gebracht hat, folgten Moderna, Astra Zeneca, Sinopharm und der russische Impfstoff Sputnik V. Viele Experten und Mediziner raten von den Corona-Impfstoffen von Pfizer/Moderna, Astra Zeneca und Moderna aufgrund der massiven Nebenwirkungen ab. In Altenheimen, wo der Pfizer/Biontech massenhaft gespritzt wird, sterben nach der Impfung immer mehr Menschen.  Trotzdem wird mit den Impfungen in Alten- und Pflegeheimen fortgefahren. Die Behörden sehen keinen ursächlichen Zusammenhang.

China-Impfstoff: 73 Nebenwirkungen

Der chinesische Impfstoff von Sinopharm dürfte kaum ungefährlicher sein, denn ein chinesischer Arzt aus Shanghai hatte laut einem Bericht der „Daily Mail“ vor dem Impfstoff gewarnt und diesen sogar als „gefährlichsten Impstoff“ der Welt bezeichnet, weil dieser 73 bekannte Nebenwirkungen habe. Nachdem der chinesische Arzt seine Einschätzung auf seinem Online-Portal veröffentlicht hatte, dauerte es nicht lange, bis er seine Stellungnahme zurücknahm und den chinesischen Impfstoff als „sehr sicher“ bezeichnete. Offenbar ist der Arzt von dem kommunistischen Regime unter Druck gesetzt worden.

Laut russischen Berichten ist der Impfstoff Sputnik V in Russland bereits zum Einsatz gekommen. Bei dem Impfstoff handelt es sich nicht um einen mRNA-Impfstoff, sondern um einen sogenannten Vektor-Impfstoff. Dies könnte der Grund sein, weshalb kaum Nebenwirkungen nach den Impfungen aufgetreten sind. Zudem ist die Impfung in Russland freiwillig. Impf-Druck durch Medien, Regierung oder Arbeitgeber findet in Russland laut Berichten von Einheimischen nicht statt.

China selbst hat den Pfizer/Biontech-Impfstoff nun als „Giftspritze“ bezeichnet. Die Impfstoff-Propaganda läuft auf Hochtouren, vermutlich um von dem eigenen, gefährlichen Impfstoff abzulenken. In China, dem am meisten bevölkerten Land mit einem kommunistischen Regime, dürfte man kaum daran interessiert sein, einen sicheren Impfstoff auf den Markt zu bringen. Um von der eigenen Impfstoff-Problematik abzulenken, berichteten chinesische Medien ausführlich von den 23 alten Menschen, die in Norwegen nach der Impfung mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff gestorben sind. Sie werfen europäischen und amerikanischen Medien vor, tödliche Nebenwirkungen unter den Tisch kehren zu wollen.

Insgesamt dürften sich jedoch die Mainstream-Medien weder in China, in den USA oder in Europa diesbezüglich in nichts nachstehen.