Wir steuern auf einen anderen Abgrund zu als uns immer erzählt wird

Glaubt man dem gängigen Narrativ der Klimaaktivisten, steht unsere Welt am Rande eines Abgrunds. Mit erhobenem Zeigefinger wird deshalb dringend eingefordert, dass der menschliche Kohlendioxidausstoß unbedingt verringert werden müsse. Einzelne Aktivisten fühlen sich deshalb sogar berechtigt, zum Terroristen zu mutieren und andere Menschen bei Klebe- und sonstigen Protestaktionen als Geisel zu nehmen.

Jeder, der im Schulunterricht nicht nur geschlafen hat, wird zugeben, dass das Klima sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder wandelt. Ob es auf der Erde wärmer oder kälter ist, entscheidet aber nicht der Mensch mit seinem Tun. Viel entscheidender ist, in welchem Ausmaß die Sonne ihre Energie zur Erde schickt.

Kommt weniger Energie der Sonne bei uns an, wird es schnell kühler. Das bemerken wir spätestens beim Übergang vom Sommer zum Winter und auf längeren Ebenen schwankt das Klima zwischen Warm- und Kaltzeiten bis hin zu Eiszeiten.

Während diese Effekte unbestritten sind und auch klar ist, dass die von der Sonne abgegebene Energie nicht zu allen Zeiten gleich groß ist, ist wissenschaftlich umstritten, ob gegenüber diesen Faktoren das Kohlendioxid generell und der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß im Besonderen als Faktor von Einfluss ist.

Ohne Not und ohne wissenschaftlichen Beweis in den wirtschaftlichen Abgrund

Der entsprechende wissenschaftliche Beweis steht noch aus. Konfrontiert werden wir von den Klimaaktivisten in Politik und Gesellschaft nicht mit Beweisen, sondern mit mathematischen Hochrechnungen, die uns die Größe der Gefahr aufzeigen sollen. Diese Berechnungen fallen aber sehr schnell ganz anders aus, wenn sich eine oder zwei Bedingungen in der Realität ganz anders darstellen als im mathematischen Modell angenommen.

Wissenschaftlich auf sehr sehr dünnem Eis stehend, erlauben wir uns allerdings, um das Klima angeblich zu retten, eine Energiepolitik zu verfolgen, welche dazu geeignet ist, die Wirtschaft und damit die Basis unseres täglichen Lebens zu zerstören. Im Gegensatz zur Klimafrage ist bei den wirtschaftlichen Konsequenzen den meisten Betroffenen schon nach kurzer Zeit klar, dass es um das Ganze geht, weil ihre Zukunft auf dem Spiel steht.

Das ist der wirkliche Abgrund auf den die Welt gerade zusteuert. Vielleicht sollte man besser sagen zugesteuert wird. Denn während die Mehrheit leidet und ihrer Existenz beraubt wird, profitieren einige Wenige in einem hohen Maß und wie bei den Corona-Maßnahmen soll das Leben der Menschen umgekrempelt werden.

Dies allerdings nicht nur ein bisschen, sondern grundlegend. Wie wir aus der Zeit der Pandemie leidvoll wissen, wird dieser Wandlungsprozess mit einem starken Verlust an persönlichen Freiheiten einhergehen. Es ist kein Zufall, dass wir an vielen Stellen gleichzeitig einen erheblichen Verlust von finanziellen und wirtschaftlichen Freiheiten erleben, während gleichzeitig die Basis für unseren materiellen Wohlstand gezielt zerstört wird. Das ist der wirkliche Abgrund, in den die Welt am Vorabend des Jahrs 2023 blickt.