Haustiere in der Krise – oft vernachlässigt!

Eine Krise hat viel mehr Folgen und mögliche Probleme, als die meisten Menschen annehmen. Auch in den Medien findet man in aller Regel keine Hinweise darauf, wo es künftig wirklich überall mangeln kann.

Wir greifen daher in unseren Beiträgen jetzt verschiedenste Aspekte auf, da es überall zu Engpässen kommen kann.  Doch die Liste geht weiter: Auch soziale Spannungen, staatlichen Maßnahmen und viele weitere Themen gehören zu einer Krise dazu. Dabei sollten Sie nicht nur an Ihre Familie im engeren Sinne denken – auch die Haustiere wollen in der Krise gut versorgt sein. Wir nennen einige wichtige Aspekte.

Haustiere in der Krise – das ist zu tun

Wir rechnen auf Basis der Logistikprobleme und der teureren Energie ohnehin damit, dass es zu dramatischen Engpässen kommen kann. Die Belieferung mit Nahrungs- und Hilfsmitteln, auf die wir bei unserer Anbindung an das Ausland angewiesen sind, wird in den kommenden Monaten einige Herausforderungen mit sich bringen.

Wir empfehlen Ihnen, jetzt schon mit der Vorsorge für Ihre Tiere zu beginnen:

  • So sollten Sie vor allem Tierfutter in größeren Mengen lagern. Es kann sein, dass es schnell zu unliebsamen Engpässen kommt, die Sie derzeit noch nicht absehen können. Die Supermärkte könnten eines nicht fernen Tages wie leer geräumt sein.
  • Achtung: Ihre Tiere benötigen in der Krise möglicherweise Medikamente. Auch diese sollten Sie in hinreichender Anzahl bunkern. Die Medikamentenversorgung wird nicht nur bei Erwachsenen – also bei Menschen – zum Engpassfaktor.
  • Wenn Sie Wasser lagern, sollten Sie den Vorrat für Deine Tiere gleich mit einkalkulieren, auch wenn diese im aktuellen Alltag noch draußen Wasser aufnehmen. Es gibt zahlreiche Krisenfälle, in denen Wasser unabdingbar aus dem Lager kommen muss – und nicht aus dem verseuchten Bach.
  • Sie sollten weiterhin Hygieneartikel für die Tiere rechtzeitig in hinreichender Zahl lagern. Die Krise kommt – wir wissen nur noch nicht wann.
  • Zudem benötigen auch Ihre Tiere in der Krise zum einen Spielzeug, das später kaum noch zu handeln sein wird. Zum anderen müssen sie auch ihre Notdurft verrichten können, wenn sie nicht nach draußen dürfen. So sind Kotbeutel unabdingbar.

Beachten Sie, dass Ihre Haustiere in aller Regel Teil der Familie sind. Eine Ab- oder Aufgabe des Tieres kommt für die wenigsten in Frage – zumal die Tierheime jetzt schon überfüllt sind. Sorgen Sie also ausreichend vor!

Eine Krise hat viel mehr Folgen und mögliche Probleme, als die meisten Menschen annehmen. Auch in den Medien findet man in aller Regel keine Hinweise darauf, wo es künftig wirklich überall mangeln kann.

Wir greifen daher in unseren Beiträgen jetzt verschiedenste Aspekte auf, da es überall zu Engpässen kommen kann.  Doch die Liste geht weiter: Auch soziale Spannungen, staatlichen Maßnahmen und viele weitere Themen gehören zu einer Krise dazu. Dabei sollten Sie nicht nur an Ihre Familie im engeren Sinne denken – auch die Haustiere wollen in der Krise gut versorgt sein. Wir nennen einige wichtige Aspekte.

Haustiere in der Krise – das ist zu tun

Wir rechnen auf Basis der Logistikprobleme und der teureren Energie ohnehin damit, dass es zu dramatischen Engpässen kommen kann. Die Belieferung mit Nahrungs- und Hilfsmitteln, auf die wir bei unserer Anbindung an das Ausland angewiesen sind, wird in den kommenden Monaten einige Herausforderungen mit sich bringen.

Wir empfehlen Ihnen, jetzt schon mit der Vorsorge für Ihre Tiere zu beginnen:

  • So sollten Sie vor allem Tierfutter in größeren Mengen lagern. Es kann sein, dass es schnell zu unliebsamen Engpässen kommt, die Sie derzeit noch nicht absehen können. Die Supermärkte könnten eines nicht fernen Tages wie leer geräumt sein.
  • Achtung: Ihre Tiere benötigen in der Krise möglicherweise Medikamente. Auch diese sollten Sie in hinreichender Anzahl bunkern. Die Medikamentenversorgung wird nicht nur bei Erwachsenen – also bei Menschen – zum Engpassfaktor.
  • Wenn Sie Wasser lagern, sollten Sie den Vorrat für Deine Tiere gleich mit einkalkulieren, auch wenn diese im aktuellen Alltag noch draußen Wasser aufnehmen. Es gibt zahlreiche Krisenfälle, in denen Wasser unabdingbar aus dem Lager kommen muss – und nicht aus dem verseuchten Bach.
  • Sie sollten weiterhin Hygieneartikel für die Tiere rechtzeitig in hinreichender Zahl lagern. Die Krise kommt – wir wissen nur noch nicht wann.
  • Zudem benötigen auch Ihre Tiere in der Krise zum einen Spielzeug, das später kaum noch zu handeln sein wird. Zum anderen müssen sie auch ihre Notdurft verrichten können, wenn sie nicht nach draußen dürfen. So sind Kotbeutel unabdingbar.

Beachten Sie, dass Ihre Haustiere in aller Regel Teil der Familie sind. Eine Ab- oder Aufgabe des Tieres kommt für die wenigsten in Frage – zumal die Tierheime jetzt schon überfüllt sind. Sorgen Sie also ausreichend vor!