Feuer machen – alles Wichtige!

Die Krise kann jederzeit kommen, meinen Überlebenskünstler. Auch eine Energiekrise mit ungeahnten Ausmaßen. Daher sind Vorschläge dazu, sich zu wappnen, unerlässlich.

Feuermachen – diese Kunst solltest Du lernen

Wenn Dein Feuerzeug nicht mehr funktioniert oder Du gar eines im Gepäck hast, musst Du dennoch überleben können. Wir geben Dir einen weiteren Überblick über diese wichtige Kunst, bei der Du Dich an althergebrachten Techniken orientieren wirst.

Magnesium und Co.

So funktioniert etwa auch Magnesium als Zunder – und Du kannst auf schnelle Weise Feuer machen. Doch zuvor solltest Du Dich mit Feuerstahl vertraut machen. Feuerstahl kannst Du in entsprechenden Shops gegen wenig Geld erwerben.

Diesen Feuerstahl nutzt Du, um mit Magnesium Feuer zu machen. So kannst Du beispielsweise von einem Magnesiumblock etwas Magnesium abreiben. Dies ist Zunder oder Brandbeschleuniger. Dann musst Du mit dem Feuerstahl nur noch einen Funken erzeugen.

Dafür kannst Du etwa Feuerstahl in Dein Magnesium halten. Der Winkel sollte bei 45 Grad liegen, also schräg sein. Die schabst an Deinem Feuerstahl einfach etwas entlang und wirst auf diese Weise einen oder mehrere Funken erzeugen. Mit diesem Funken entzündet sich Dein Magnesium.

Magnesium hat den Vorteil, dass es sehr schnell brennen wird. Allerdings geht es am Ende nicht darum, Magnesium zu entflammen, sondern ein Feuer zu begründen. Dafür solltest Du also mit dem entstehenden Feuer auch Dein Holz entzünden.

Alternativ kennst Du vielleicht noch aus Deiner Kindheit die Lupe als Zündmittel. Die Lupe fängt und bündelt Licht, um den Zunder in Brand zu setzen. In der Kindheit bist Du wahrscheinlich gescheitert, weil es anfangs meist mit zu feuchtem Gras oder dergleichen probiert wird. Hier kannst Du Dein Magnesium als Zünder verwenden. Du solltest dann zwischen Sonne und abgeschabtem Magnesium Deine Lupe setzen.

Mithilfe der Lupe bündelst Du das Licht in dem Zunderhaufen.