Backpulver: Ein nützliches Mittel

Wenn Sie sich auf Krisen vorbereitet haben, werden Sie möglicherweise die wichtigsten Utensilien schon beisammen haben. Dazu zählen der Rucksack mit Lebensmitteln und Wasser, ein Erste-Hilfe-Koffer und so fort. Dennoch fehlen oft die kleinen Dinge. Wie beispielswiese Backpulver. Wir fertigen nach und nach eine Liste dazu an.

Backpulver: Die kleinen Dinge machen den Unterschied

So benötigen Sie Backpulver – daran denken die Wenigsten. Backpulver hilft in zweierlei Hinsicht. Es desodoriert, nimmt also Schweiß auf. Zudem ist es als Reinigungspulver einsetzbar. Insofern sollten Sie Backpulver kaufen – bevor es wie in Zeiten einer Pandemie wieder knapp zu werden droht.

  • Sie können es nutzen, um damit einfach Geschirr, Töpfe sowie Pfannen zu spülen. Dieses Geschirr hat oftmals einen Fettfilm oder harte Kanten. Sie müssen lediglich Deinem Spülwasser etwas Pulver zufügen, schon wird das Geschirr sauberer.
  • Sie können mit Backpulver auch Obst und Gemüse reinigen. Einfach einen Schwamm mit Natron bestäuben und dann das Obst reinigen – schon werden Sie auch Wildobst genießen können.
  • Sie können mit Backpulver gleichsam Ihren Teppich „desodorieren“. Das heißt nichts anderes, als dass Sie Backpulver auf den Boden streuen und 12 Stunden einwirken lassen. Dann können Sie es ganz einfach absaugen.
  • So können Sie auch Ihren Abfluss reinigen – und dabei auf Chemie verzichten. Einfach etwas Backpulver in den Abguss schütten. Lassen Sie anschließend warmes Wasser darüber laufen und schon sollte Ihr Abfluss in der Spüle wieder sauber sein.
  • Gerade auf der Flucht o.ä. können Sie Backpulver sehr gut einsetzen: Mischen Sie es beispielsweise einfach mit einer Wasserstoffperoxidlösung und erhalten Sie eine perfekte Zahnpasta. Die Zugabe von Kokos- oder Minzöl sorgt für einen verfeinerten Geschmack.
  • Schließlich können Sie Backpulver gegen Verdauungsstörungen einsetzen. Dabei mischen Sie einen halben Teelöffel Backpulver mit einem halben Glas Wasser und trinken dieses – fertig.