Ein neu veröffentlichter Anhang des Durham-Berichts legt nahe, dass Hillary Clinton persönlich den Plan genehmigte, eine Verbindung zwischen Trump und Russland zu unterstellen. Diese Enthüllung deutet darauf hin, dass hochrangige Akteure in der amerikanischen Politik möglicherweise absichtlich falsche Informationen verbreiteten, um Trump politisch zu diskreditieren. Zumindest gibt es offenbar den Verdacht.
Trump-Administration äußert sich zu dem Verdacht
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, kritisierte das bislang ausbleibende mediale Echo und betonte, dass diese Entwicklungen eine bedeutende Geschichte seien, die von den Medien behandelt werden sollte. Stattdessen herrscht in den Mainstream-Medien eine auffällige Zurückhaltung, was bei Beobachtern auf Kritik stößt. Das US-Senatsmitglied Chuck Grassley, Vorsitzender des Justizausschusses, äußerte, dass die Enthüllungen belegen, wie die Strafverfolgungs- und Geheimdienste der Obama- und Biden-Regierungen gegen Trump eingesetzt wurden. Er sprach von einem der größten politischen Vertuschungversuche in der amerikanischen Geschichte.
Zusätzlich berichtete die ehemalige Direktorin der nationalen Geheimdienste, Tulsi Gabbard, dass die Obama-Administration bewusst eine falsche Bewertung über russische Einmischung in die Wahl 2016 im Auftrag gab. Diese Behauptungen untermauern den Vorwurf, dass die US-Regierung systematisch Informationen manipulierte, um politische Gegner zu diskreditieren.
Zumindest gilt es sicher zu untersuchen, welche Wahrheiten hinter diesen „Enthüllungen“ noch liegen.