Linke fordert deutliche Änderungen am Heizungsgesetz – auch wegen der Inflation

Die Partei der „Linken“ ist offenbar mit den Beschlüssen der Ampel zum Heizungsthema nicht zufrieden. Die Bürger würden bei einer Rekordinflation mit „einem weiterhin undurchdachten Heizdiktat traktiert“, heißt es in einer Meldung. Die Regierung solle nicht „vorschreiben, wie die Bürger zu heizen haben“.

Regierung soll nicht vorschreiben, wie „die Bürger zu heizen haben“ – klimafreundliche Alternativen sollen am billigsten werden

„Linken-Bundesgeschäftsführer Tobias Bank hat scharfe Kritik an den Beschlüssen der Ampel geübt und die Bundesregierung aufgefordert, ihr Heizungsgesetz grundlegend zu verändern. „Die Bürger werden bei Rekordinflation mit einem weiterhin undurchdachten Heizdiktat traktiert“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die Bundesregierung solle nicht „vorschreiben, wie die Bürger zu heizen haben“, sondern „klimafreundliche Alternativen am billigsten machen“. Unter der Ampel passiert laut Bank das Gegenteil: „Sie bevormundet die Bürger und verteuert das Leben. Förderung und soziale Flankierung sind völlig unklar. Die Folge von Habecks Politik ist, dass sich immer mehr Leute vom Klimaschutz verabschieden werden.“ In der Konsequenz werde der Koalitionsausschuss „die Bürger ärmer machen“ und das Land „politisch und sozial weiter spalten“. Bank bezeichnete die Bundesregierung als „Belastung“ für Deutschland: „Die Ampel ist eine der schlechtesten Regierungen in der Geschichte der Bundesrepublik“, so der Linken-Politiker.“

Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur

Foto: Heizungsrohre, über dts Nachrichtenagentur