Im Nahen Osten zeichnet sich ein tatsächlicher Frieden ab. Der Trump-Friedensplan sei angenommen worden, so die Meldungen. Trump selbst stellte in Aussicht, in den Nahen Osten zu fliegen, man benötige ihn jetzt dort. Der israelische Staatschef Herzog forderte daher den „Friedensnobelpreis“ für Donald Trump. Den möchte er angeblich haben.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, dankte den „Friedensstiftern“, ohne in dem entsprechenden Tweet Trump zu benennen. Das wiederum übernahmen einige Medien in Deutschland, sie dankten Trump ausdrücklich.
UN und EU standen zuletzt dem Eindruck nach etwas weit am Seitenrand in diesen Bemühungen. Insofern wird die Geschichte nun zeigen müssen, wer welchen Beitrag zu diesem möglichen Frieden leistete. Jedenfalls scheinen noch Zeichen und Wunder zu geschehen.