Corona-Impfung: Nebenwirkungen bei Kindern

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA, welche die quasi-experimentellen Corona-Impfstoffe Ende Dezember 2020 bedingt für den Markt zugelassen hat, erhielt bislang knapp 2.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen durch Corona-Impfungen bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen. Die EMA teilte auf Anfrage von „Epoch Times“ mit, dass keiner der Corona-Impfstoffe für Kinder zugelassen sei.

Die EMA hat die Corona-Impfstoffe bislang nicht für Kinder unter 18 Jahren zugelassen, da es noch keine wissenschaftlichen Studien für diese Altersgruppe zu diesen Impfstoffen gibt. Auch für Erwachsene sind die Impfstoffe nur bedingt zugelassen, da sie eine Entwicklungszeit von nur knapp 9 Monaten durchlaufen haben. Normalerweise unterliegen Impfstoffe, insbesondere neuartige Vakzine, einer Entwicklungs- und Studiendauer von acht bis zehn Jahren, um eine Mindestsicherheit der Arzneimittel zu gewährleisten.

Verdachtsfälle in Datenbank

Obwohl die Corona-Impfstoffe, die nach Meinung zahlreicher Kritiker genau genommen eine Genmanipulation seien, für Kinder nicht zugelassen sind, befinden sich in der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arznei-Nebenwirkungen bereits knapp 2.000 Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in den Altersstufen von null bis 17 Jahren.

Auf Anfrage von „Epoch Times“ erklärte die EMA, dass es „auf europäischem Niveau keine Covid-19-Impfstoffe gebe, die für Personen unter 18 Jahren zugelassen sind. Die vermuteten Nebenwirkungen würden aus allen Verwendungen des Arzneimittels (Covid-19-Impfstoff) gemeldet und nicht nur aus den Verwendungen gemäß den Bedingungen der Zulassung in Europa“.

Die gemeldeten Nebenwirkungen könnten mit Impfungen weltweit zusammenhängen, „die von Verbrauchern oder Angehörigen der Gesundheitsberufe gemeldet wurden, bei denen Impfstoffe Kindern außerhalb der Kennzeichnung verabreicht wurden“, so die EMA. Die Verdachtsfälle könnten sich auch auf „eine stillende Frau beziehen, die den Impfstoff erhalten hat und über vermutete Reaktionen berichtet, die bei ihrem Baby aufgetreten sind“.

Die EMA gab ebenfalls an, dass Nebenwirkungen bei Neugeborenen oder Kindern nicht auf nationaler Ebene in den EU-Ländern verzeichnet, sondern nur allgemein in der Datenbank registriert würden.