Diese unangenehmen Details über Smart Meter sollten Sie kennen

Smart Meter kommen als innovative Stromzähler in immer mehr Haushalten zum Einsatz. Doch vollkommen ungefährlich ist die neue Technik, die dabei helfen soll, Strom zu sparen, allerdings nicht. Zunächst einmal benötigen die Smart Meter selbst Energie um reibungslos zu funktionieren.

Viele Versorger, die die neuen Geräte einführen, erklären, dass intelligente Zähler ihren Kunden Vorteile bieten, wie beispielsweise den Zugriff auf mehr Daten, bessere Dienste sowie Kosten- und Energieeinsparungen durch die intensive Datenanalyse. Erfahrungsberichte aus der ganzen Welt deuten jedoch an, dass die Smart Meter diese Versprechen nicht einhalten und keinen Einfluss auf den Energieverbrauch haben.

Umso bedeutsamer sind deshalb die Gefahren der intelligenter Messgeräte, denn wenn es auf der Gegenseite keine nennenswerten Vorteile gibt, wiegen die dennoch vorhandenen Nachteile umso schwerer. Einer dieser Nachteile ist, dass die Smart Meter sensible Daten aufzeichnen und diese für andere verfügbar machen.

Ein stark strahlender Krankheitserreger in den eigenen vier Wänden

Besonders hellhörig sollten die Kunden jedoch werden, wenn es um die mit den Smart Metern verbundenen gesundheitlichen Gefahren geht. Bis zu 14.000 Mal am Tag strahlen die Geräte eine intensive Mikrowellenstrahlung ab. Diese stören die zelluläre Elektrochemie. Dadurch verursachen sie Krankheitssymptome wie Migräne, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Schwindel, Angstzustände, Brustschmerzen, Herzklopfen und Gedächtnisverlust.

Der Krebsforschungsarm der WHO, die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), stufte die Hochfrequenz-Strahlung, wie sie von Smart Metern gesendet und empfangen wird, im Mai 2011 deshalb als krebserzeugend der Klasse 2B ein. Insbesondere die Stärke und die Häufigkeit der Strahlungsstöße machen die intelligenten Messgeräte für die menschliche Gesundheit so gefährlich.

Erfahrungen aus der Praxis bestätigen dies. Viele Stromkunden haben nach dem Einbau der neuen Messgeräte festgestellt, dass ihre Auswirkungen sowohl unmittelbar wie auch langfristig sind. Nachdem die Smart Meter in Kalifornien im Jahr 2010 eingebaut wurden, erhöhte sich innerhalb weniger Monate die Zahl der eingereichten gesundheitlichen Beschwerden. Konkret klagten die betroffenen Kunden über Übelkeit, starke Kopfschmerzen, Tachykardie, Schwindel, Schlaflosigkeit und Tinnitus.

Eine vergleichbare Entwicklung ist auch bei uns in Deutschland zu erwarten, sowie der Einbau der Geräte im großen Stil begonnen hat.