US-Cyber-Experte: US-Wahlbetrug 2020 ist Chinas Putschversuch

Der Unternehmer und Milliardär Patrick Byrne hat eine Cyber-Intelligence-Gruppe von rund 40 Personen zusammengestellt, welche das US-Wahlsystem analysieren sollten. Byrne ist der Ansicht, dass der Wahlbetrug die „Geheime Keule des Attentäters“ der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) sei. In einem Interview mit Epoch Times sagte Byrne, dass es „seit mindestens 10 Jahren Hinweise auf eine bevorstehende ‚Keule des Attentäters‘ gebe, mit welcher die Vereinigten Staaten ‚ausgeschaltet‘ werden sollten“.

Der „eine Schlag, der die Vereinigten Staaten ausschalten solle“, sei das, was wir gerade erleben würden, der massive Wahlbetrug der Präsidentschaftswahlen 2020. Der Unternehmer hat mit seinen Cyber-Experten maßgeblich bei den Untersuchungen des Online-Wahlbetrugs und Recherchen von Trumps Anwalts-Team unter Rudy Giuliani und Militäranwältin Sidney Powell mitgeholfen. Byrne’s Team hat auch mit der Allied Security Operations Group zusammengearbeitet, welche die forensische Prüfung der Dominion-Wahlmaschinen in Antrim County, Michigan, durchgeführt hat.

Das Team begann bereits im August mit Untersuchungen, denn der Wahlbetrug wurde von der Trump-Administration offenbar erwartet. Schon im September 2018 unterzeichnete Trump eine Exekutiv-Order, wonach entsprechende Schritte nach einer ausländischen Wahleinmischung einzuleiten seien. Byrne sah bereits im August die Möglichkeit eines Wahlbetrugs durch Hacker voraus. Er und sein Team verfolgten daher die Wahlen im November online, um das Geschehen zu dokumentieren und später zu analysieren.

Die Anbieter der Wahlsysteme (Dominion) würden die Vorwürfe von „Unregelmäßigkeiten“ bei der Stimmabgabe noch immer bestreiten. Ihre Systeme könnten nicht manipuliert werden und sie hätten keine Verbindungen zu ausländischen Regierungen. Die Untersuchungen der Cyber-Experten, auch von den US-Geheimdiensten, kamen diesen Angaben zufolge allerdings zu anderen Ergebnissen. Byrne bezeichnet den Wahlbetrug als „Putsch“: „Im Grund rekonstruieren wird diesen Putsch nach. Wir haben uns bereits 2018 mit Cyber-Experten zusammengetan, um uns mit Wahlmanipulation zu befassen.

„Wir haben mehrere Möglichkeiten gefunden, wie man die Wahl hacken kann – nicht unbedingt nur elektronische Cyberhacks, sondern Mittels des Systems können Hunderttausende gefälschte Stimmen generiert werden.“ Die Wahlmanipulation konnte bis nach China zurückverfolgt werden: „Es gibt eine Befehlskette von China über den Iran nach Kuba und Venezuela. Die Chinesen finanzieren Smartmatic durch die Smartmatic Abteilung in Panama, aber es läuft durch Venezuela.“