Glauben Sie lieber diesem Fachmann als den vielen selbsternannten Corona-Experten

Gesundheitsminister Lauterbach Portrait

Der deutsche Immunologe Dr. Wolf Bertling bezeichnet sich als Fachmann, nicht als Experten, wobei er den Unterschied in einem Interview mit der Epochtimes so definierte: „Fachmann wird man durch fachliche Arbeit über viele Jahre, Experte offensichtlich durch Selbsterklärung.“

Als Fachmann kann Dr. Bertling im Gegensatz zu vielen selbsternannten Experten in Bezug auf das Corona-Virus Entwarnung geben. Zwar sind während der verschiedenen Coronawellen Menschen gestorben, doch dies ist nicht ungewöhnlich, denn da unsere Leben nicht ewig währen, gehört das Sterben dazu und schon immer hat es einige „Glücklichere“ gegeben, die bei aufkommenden Krankheiten mit dem Leben davon kamen, während andere dieses Glück nicht hatten und verstarben.

An diesem – durchaus ungerechten – Lauf der Welt hat auch das Coronavirus nichts verändert. „Insgesamt hat sich aber die Sterberate im Sinne einer überhöhten Sterblichkeit während der Periode der letzten fast drei Jahre nicht wesentlich verändert“, stellt Dr. Bertling fest und folgert daraus: „Damit kann eigentlich Entwarnung gegeben werden und Maßnahmen aller Art können aufgehoben werden.“

Haben die neuen mRNA-Impfungen gegen das Coronavirus die Menschen widerstandsfähiger gemacht?

An dieser Stelle hat Dr. Bertling seine begründeten Zweifel. „Nach meinen ersten Analysen dürfte diese Art einer neuartigen „Immunisierung“ sogar eher einen negativen Effekt haben. Die meisten Leute, die heute hospitalisiert werden, sind mehrfach geimpft.“

Verglichen mit den wohlklingenden Impfversprechen, die man uns Ende 2020/Anfang 2021 gemacht hat, ist das eher ein ernüchterndes Fazit. Doch Dr. Bertling geht noch einen Schritt weiter: „Die Nebenwirkungen der Impfung müssen erst noch in ihrer Tiefe gründlich statistisch untersucht werden. Leider ist es für den Einzelfall sehr schwierig, einen nachweislichen Zusammenhang mit der Impfung zu belegen.“

Evident ist dieser Zusammenhang jedoch auf einer höheren Ebene als dem einzelnen Kranken auf der gesellschaftlichen Ebene. „Die Statistik erlaubt jedoch, einen Anstieg verschiedenster Erkrankungen und deren Diagnose über die erfassenden Stellen (Versicherungen) zu erfragen. Überhöhte Diagnosehäufigkeiten scheinen somit auf und man kann daraus Impfnebenwirkungen eindeutig ableiten – immer in der Masse der Fälle, nicht auf den Einzelfall bezogen.“

Dieser Erkenntnis wollen sich die Impfbefürworter aber noch nicht stellen. Für alle anderen ist es jedoch beruhigend zu wissen, dass sich die Wahrscheinlichkeit des eigenen Todes durch das Coronavius nicht signifikant erhöht hat. Sie liegt immer noch bei 100 Prozent. Wir wissen nur nicht, wann uns diese 100 Prozent ereilen werden.