Keine Übersterblichkeit trotz Coronavirus

Immer mehr Forscher bezweifeln, dass das Coronavirus so gefährlich ist, wie man uns glauben machen könne. Manche sind aufgrund von Nachforschungen sogar der Ansicht, dass Coronaviren lediglich eine mutierte Form von Influenza-Viren seien. Die Panikmache von Bundesregierung, Medien und dem Robert-Koch-Institut (welches dem Gesundheitsministerium untersteht), ist für die meisten seriösen Wissenschaftler und langjährigen Experten nicht nachvollziehbar. Sie unterstellen der Bundesregierung nicht mehr nur noch Versagen, sondern Absicht hinter den getroffenen Maßnahmen.

Nach wie vor behaupten sogenannte „Experten“ in den Mainstream-Medien, dass Covid-19 eine hochgefährliche und besonders tödliche Krankheit sei. Doch stimmt das? Bei genauerer Untersuchung von Todeszahlen stellt sich heraus, dass nach wie vor die meisten Menschen in Deutschland an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und an Krebs sterben. Über die Hälfte der Sterbefälle betrifft die Altersgruppe von über 80-Jährigen. Das dürfte kaum verwundern, denn die Sterblichkeit erhöht sich naturgemäß mit steigendem Alter.

Mit dieser Frage haben sich auch Experten des Instituts für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München auseinandergesetzt. In einem Fachaufsatz, welcher gemeinsam mit Experten des Statistischen Bundesamtes erstellt worden ist, haben sie darauf hingewiesen, dass es 2020 keine erhöhte Sterblichkeit gegeben hat. Auch wenn die Sterblichkeit zeitweilig höher lag (etwa im Februar und März 2020), sei die Gesamtsterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020 sogar unter dem Erwartungswert geblieben.

Unterstützer der Corona-These der Bundesregierung sowie des Robert-Koch-Instituts erklären die durchschnittlich niedrige Sterblichkeitsrate mit den Maßnahmen, die zur „Bekämpfung“ des Corona-Virus getroffen worden seien. Kritiker der Maßnahmen wie der Ökonom Prof. Stefan Homburg haben jedoch bereits sehr früh herausgearbeitet, dass die Infektionszahlen von „Coronaviren“ bereits vor dem Lockdown, welcher erstmals Mitte März 2020 verhängt worden ist, auf einem sehr niedrigen Stand waren und der Lockdown somit weder gerechtfertigt war noch ursächlich für den Rückgang der Infektionen war.

Die „Pandemie“, deren Existenz man uns durch PCR-Tests „belegen“ will, existiert tatsächlich nur als Labor-Pandemie. Herbst, Winter und Frühjahr sind klassische Erkältungs- und Grippeperioden und der PCR-Test ist offenbar nicht zur Diagnose von Virus-Infektionen geeignet, da dieser zu viele falsch-positive Ergebnisse liefert. Zu diesem Ergebnis ist eine Gruppe internationaler Forscher gekommen, die ganz offen fordern, dass das von Christian Drosten herausgegebenen Papier bezüglich des PCR-Tests zurückgenommen wird: https://cormandrostenreview.com/report/.

Auch die WHO warnt inzwischen vor der Verwendung des PCR-Tests für Diagnosezwecke. Das Anwaltsteam um Corona-Ausschuss-Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich hat ebenfalls in Zusammenarbeit mit medizinischen Experten herausgearbeitet, dass der PCR-Test, der von Drosten und der Charité entwickelt worden ist, fehlerhaft sei. Die „Pandemie“ existiert offenbar nur bei der Bundesregierung, in Medien, TV und in Laboren.