Spiel mit Atomstreichhölzern
Trump ist ein Kind, das mit nuklearen Streichhölzern spielt. Putin kann Trump sogar helfen, einen Ausweg aus diesem Spiel der nuklearen Mutproben zu finden, solange es noch nicht zum Krieg gekommen ist.
Trump ist ein Kind, das mit nuklearen Streichhölzern spielt. Putin kann Trump sogar helfen, einen Ausweg aus diesem Spiel der nuklearen Mutproben zu finden, solange es noch nicht zum Krieg gekommen ist.
Die Welt wird von einer winzigen Minderheit in einen Krieg getrieben, der wohl nuklear sein wird: israelische Zionisten, Neokonservative und der US-Militär-/Sicherheitskomplex.
Der Journalist Richard Edmondson geht der Frage nach, wie hoch die Gefahr eines Atomkrieges tatsächlich ist.
Wenn die Welt zum Armegeddon getrieben wird, dann ist es Washington, das unser Leben auf Erden beendet und nicht Nordkorea, Iran, Russland oder China.
Unvermindert versuchen die USA durch Drohgebärden mithilfe der NATO Russland einzuschüchtern. Doch Moskau gibt sich unbeeindruckt. Droht nun ein entfesselter Krieg?
Denn erst kürzlich setzte Obama den syrischen Präsidenten ein Ultimatum. Wenn dieser nicht bis zum 1. August 2016 zurücktreten würde, dann würden die USA „andere Seiten aufziehen“. Das Risiko wächst.
Mehr als 11.000 Kilometer von Washington entfernt, glauben die USA, nun auch im Südchinesischen Meer für Ordnung sorgen zu müssen, um die aufstrebende Chinesische Konkurrenz im Keim zu ersticken. Doch China spielt nicht mit.
Mit den Terrorangriffen in Europa und Ländern der freien Welt durch Islamisten steigt die Kriegsgefahr um ein Vielfaches an.
Einen Hurrapatriotismus wie während des zweiten Weltkrieges wird in einem kriegsunwilligen Europa schwer zu installieren sein. Dennoch ist die Kriegsgefahr für Europa unübersehbar.
Der Westen setzt auf kontrollierte Eskalation gegenüber Russland. Doch was geschieht, wenn sich diese Kontrolle als Illusion erweist?