Satiriker Lutz van der Horst hat sich mit Karl Lauterbach zum Kiffen verabredet

Satiriker Lutz van der Horst hat sich eigenen Angaben nach mit Karl Lauterbach für den Zeitpunkt, ab dem die Pandemie endemisch werde, zum „Kiffen“ verabredet. Dies habe Karl Lauterbach versprochen, so der Satiriker. Er sei ein Fan vom Humor Karl Lauterbachs.

Karl Lauterbach: Bei Endemie wird „angeraucht“

„Der Reporter der „Heute Show“ im ZDF Lutz van der Horst ist ein Fan der komischen Seiten von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) – und hat sich bei Dreharbeiten gerade mit ihm zum Kiffen verabredet. „Herr Lauterbach hat uns versprochen, dass er, wenn die Pandemie endemisch wird, mit uns anrauchen wird“, sagte der 46-Jährige dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

„Wir haben ein klassisches Cannabisdate mit Karl Lauterbach.“ Van der Horst schließt riskiert dabei sogar, dass Lauterbach ihn bei der Gelegenheit zu einer erneuten SPD-Mitgliedschaft überredet. Der Satiriker war für eine frühere Sendung bereits einmal in die Partei ein- und später wieder ausgetreten. „Wenn ich bekifft bin, könnte er es noch mal probieren, mir die SPD schönzureden. Dann schließe ich es nicht aus, dass ich nochmals eintrete“, sagte van der Horst dem RND. Der Komiker ist ein Fan des Gesundheitsministers: „Karl Lauterbach hat ein unheimliches Gespür für Pointen. Wenn er irgendwann mal keine Lust mehr auf Politik hat, sollte er auf jeden Fall Comedian werden“, sagte van der Horst. Als potenziellen Nachfolger von Oliver Welke bei der „Heute Show“ im ZDF sieht er ihn dann aber doch nicht: „Das könnte etwas einseitig werden“, antwortete er dem RND. „Aber für die SPD würde es natürlich deutlich besser laufen.“

Bericht mit Material der dts Nachrichtenagentur

Foto: Lutz van der Horst, über dts Nachrichtenagentur