Die Blutspur der USA im Jemen
Der Krieg gegen den Jemen wird von Tag zu Tag grausamer und wäre ohne die Unterstützung durch die USA nicht denkbar.
Der Krieg gegen den Jemen wird von Tag zu Tag grausamer und wäre ohne die Unterstützung durch die USA nicht denkbar.
Sie produzieren angeblich für die Landesverteidigung und veräußern ihre Produkte dann in aller Welt. Die Waffenlobby lebt vom Tode anderer.
Wikileaks hat erneut geliefert. Nun steht fest, dass jemenitische Zivilisten durch amerikanische Waffen in saudischer Hand getötet wurden und werden.
Auf europäischer Bühne haben die USA die größte Aufrüstungsmaschinerie seit dem Ende des „kalten Krieges“ eingeleitet.
Türkischen Rüstungsunternehmen wurden im Zuge des Besuches des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Riad mehrere Milliarden US-Dollar schwere Aufträge in Saudi Arabien in Aussicht gestellt.
Besonders brisant: Die US-Soldaten waren offenbar in voller Kampfmontur und voll bewaffnet – mit mehreren Kampfmaterialien im Gepäck. Hat die österreichische Polizei so unfreiwillig enthüllt, dass es längst US-Waffenlieferungen an die Ukraine gibt?
Ist der BND an illegale Waffenlieferungen an Unrechtsregime beteiligt? Die Recherchen des ARD-Magazins „Monitor“ lassen das vermuten. Mit Hilfe von BND-Agenten sollen Embargos umgangen worden sein.
Darin enthalten sind 200 Millionen Dollar für die Ukraine. In dem Beschluss heißt es, dass USA der Ukraine Unterstützung leisten wolle – auch mit Waffen.
Waffenlieferungen an die Ukraine – das fordert nun das US-Repräsentantenhaus. Der Druck auf Obama wächst. Doch die Forderung ist keine Neue – eine Chronologie.
Leak: Die amerikanische Regierung plant 400 Scharfschützengewehre, 2.000 Sturmgewehre, 720 Panzerfäuste, 200 Granatwerfer, 70.000 Granaten sowie 150 Stinger-Raketen und 420 Panzerabwehrraketen an Kiew zu liefern.