Klimagipfel: Bill Gates wird vor 40 Staatschefs sprechen

Der Milliardär Bill Gates, der weltweit durch seine Finanzmittel den größten Einfluss auf Pharma- und Impfstoffkonzerne sowie diverse Organisationen wie die WHO hat, widmet sich nach seiner globalen Impfagenda dem sogenannten „menschengemachten“ Klimawandel. Einem „Reuters“-Bericht zufolge soll Gates nun eine Plattform erhalten, um auf einem von US-Präsident Joe Biden veranstalteten Klimagipfel vor vierzig Staatschefs zu sprechen.

Gates wird sogar der Hauptredner des virtuellen Klimagipfels sein, der am Donnerstag beginnt und an dem auch Boris Johnson und Emmanuel Macron teilnehmen werden. Dem Bericht zufolge wird Gates über „Innovation in sauberer Energie“ und „Industrien, die noch geschaffen werden müssen“ sprechen.

Einführung des Green New Deals geplant

Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Demokraten mit Joe Biden wieder den „Green New Deal“ einführen, der hunderte von Milliarden Dollar in sogenannte „grüne“ Initiativen stecken soll, um den Übergang zu einer 100 Prozent CO2-freien, „klimaneutralen“ Wirtschaft zu schaffen.

100 Prozent des Strombedarfs sollen aus emissionsfreien Energiequellen wie Windkraft und Sonnenenergie gedeckt werden. Die sogenannte „freie Energie“, die Nullpunktenergie, die die Lösung für sowohl umweltbedingte als auch kostentechnischen Probleme sein könnte, wird nicht erwähnt.

Kritiker warnen vor dem Vorhaben von Bill Gates, welches die ohnehin bereits angespannte Wirtschaft zum Einsturz bringen könnte, während die Regierung die totale Kontrolle über alle Aspekte der Gesellschaft erhalte. Senator Rand Paul wies darauf hin, dass die Initiative Pläne zur Bildung einer Jugendarmee „Civilian Climate Corps“ vorsieht, die darauf trainiert wird, Regierungsanweisungen zu befolgen.

Gates hat bereits Millionen in „Geoengineering“-Forschung zur Verdunkelung der Sonne gesteckt und mindestens 4,6 Millionen Dollar an den Leitenden von SCoPEx, den Harvard-Wissenschaftler für angewandte Physik David Keith, überwiesen.

Im „Wired Magazine“ wurde Bill Gates kürzlich in einem Bericht als der Mann gelobt, der „die Welt retten“ und dem Planeten helfen werde, CO2-Neutralität zu erreichen. Für Gates selbst scheint CO2-Neutralität jedoch keine Rolle zu spielen. Denn er besitzt 4 Privatjets und eine Sammlung von Porsches, die in seiner 66.000 Quadratmeter großen Villa untergebracht sind.

Gates und andere Milliardäre haben bereits riesige Mengen an Ackerland aufgekauft, um die Kontrolle über die Ernährung der Menschheit zu bekommen. Gates ist einem „Forbes“-Bericht zufolge bereits der größte Besitzer von Ackerland in den USA und seiner Ansicht nach sollen Menschen nur noch synthetisch hergestelltes Fleisch essen.

Während die Mainstream-Medien Bill Gates als Philanthropen feiern, wird der Impf-Fan von anderen scharf kritisiert: Der Anwalt Robert F. Kennedy Junior, Neffe des ermordeten JFK, schrieb einen umfassenden Bericht über die Vorhaben und Projekte von Gates, in welchem er des Neofeudalismus bezichtigt wurde.