Regierung prüft Testpflicht in Unternehmen

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Verschwörungstheorie? Nein! Auch dieses neue Vorhaben gehört offenbar zu den Plänen der Bundesregierung, genau wie die Einführung eines digitalen Impfpasses. Was vor einem Jahr noch als Verschwörungstheorie vom „Aluhut-Trägern“ abgetan wurde, stellt sich nach und nach als Realität heraus.

Einem Bericht des „Business Insider“ zufolge „prüft“ die Bundesregierung, ob Arbeitgeber verpflichtet werden können, ab einer Unternehmensgröße von 19 Angestellten oder Beschäftigten, ihre Mitarbeiter regelmäßig auf das Coronavirus testen zu lassen. „Business Insider“ will diese Informationen aus Koalitions- und Regierungskreisen erfahren haben. Demnach wolle die Merkel-Regierung die Pläne mit den Ministerpräsidenten der Länder diskutieren.

Bundeskanzlerin Merkel will kommende Woche wieder mit den Länderchefs sprechen. Am kommenden Mittwoch soll beschlossen werden, welche Maßnahmen wie fortgeführt, erlassen oder zusätzlich eingeführt werden sollen.

Die Kosten für die mögliche Verpflichtung der Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter regelmäßig auf das Coronavirus zu testen, sollen Arbeitgeber selbst tragen müssen, so die Idee. Für Unternehmen mit weniger als 19 Mitarbeitern soll es eine Ausnahme geben. Die Idee soll von mehreren SPD-Politikern stammen, so „Business Insider“.

Nach Plänen des Gesundheitsministeriums sollen in den kommenden Wochen Millionen von Schnelltest und Selbsttests verfügbar sein. Der „Bürger“ soll so die Möglichkeit bekommen, selbst zu testen, ob er infiziert ist oder nicht.

Da immer mehr Länder-Regierungen Einschränkungen aufheben wollen, will man offenbar die Strategie ändern. Nur wer getestet oder geimpft ist, erhält seine „Freiheiten“ zurück. Mit dieser „Strategie“ verdient sich nicht nur die Pharma-Lobby – eine der treibenden Kräfte hinter den Handlungen und Entscheidungen der Bundesregierung – sondern die Regierungen behalten durch Test- und Impfpflicht bzw. Impfpass-Pflicht die Kontrolle über die „Freiheiten“ der Bürger.