Gewaltexzesse unter Biden interessieren nicht

Seit Joe Biden Präsident der USA geworden ist, haben die Gewaltexzesse der Black Lives Matter Szene (BLM) einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Die Organisation soll angeblich gegen Rassentrennung und Rassismus einstehen. Tatsächlich schürt diese Organisation nach Meinung von Kritikern den Rassenhass durch ihre Rhetorik, durch gewaltsame Proteste, Plünderungen, Brandschatzungen und willkürliche Zerstörung. Alleine im Jahr 2016 hat die Partei der US-Demokraten BLM mit 130 Millionen Dollar unterstützt.

Zudem wurde vergangenes Jahr bekannt, dass auch George Soros die Organisation BLM finanziert. Black Lives Matter wird von zahlreichen „Stiftungen“ (NGOs) mit Geld versorgt, darunter die Ford Foundation und die Borealis Philanthropy, welche zu einem Spendenaufruf für BLM aufgerufen haben. Deren Ziel ist es, 100 Millionen Dollar aus Spendengeldern zu sammeln. Der größte Finanzier der BLM ist die Open Society Foundations von George Soros. Sie hat BLM mit über 33 Millionen Dollar versorgt.

Demokraten gehen jetzt gegen BLM vor

Pünktlich zu den Präsidentschaftswahlen 2020 war BLM eines der Hauptthemen und hat im Wahlkampf gegen Donald Trump eine wichtige Rolle gespielt. Während die US-Demokraten BLM im Wahlkampf noch unterstützte und gegen Trump instrumentalisierte, haben sie nach der Wahl angekündigt, gegen die Organisation vorzugehen.

Sie wird nun offenbar nicht mehr gebraucht, wie das Beispiel Portlands zeigt, wo besonders heftige Krawalle stattfanden als Trump noch Präsident war. Seit Biden Präsident ist darf die Polizei im von Demokraten geführten Portland offiziell gegen BLM vorgehen, wie die Nachrichtenagentur AP berichtete.

Seit Trump nicht mehr Präsident ist, hört man in den hiesigen Medien jedoch kaum etwas von den Krawallen der Black Lives Matter Organisation, die nun gegen Biden und gegen Polizeigewalt protestiert und weiter Krawall macht. Nachts verwandeln sich die Proteste regelrecht zum Schlachtfeld.

Nicht nur Portland ist betroffen, sondern auch Minneapolis, Seattle, Chicago, New York und Michigan, wo die Polizei mit Brutalität gegen die Demonstranten vorgeht. Diese scheinen die Krawalle regelrecht zu provozieren und die Spirale der Gewalt und des Rassismus bewusst anheizen zu wollen.

Joe Bidens Ankündigung, die Kontrolle über Waffenbesitz verschärfen zu wollen, hat dazu geführt, dass die Amerikaner noch mehr Waffen gekauft haben. Biden will künftig Waffenkäufer genauer prüfen und die Anzahl der Waffen pro Käufer begrenzen lassen. Das Thema Waffenbesitz in den USA ist umstritten.

Hierzulande ist es kaum vorstellbar, eine Waffe zu besitzen. Für die Amerikaner ist es jedoch ganz normal, eine Waffe zu besitzen. Gerade in ländlichen und einsamen Regionen der USA besitzt jeder Amerikaner eine Waffe zur Verteidigung von Haus, Hof und Familie.

Seit die Demokraten jedoch wieder ins Weiße Haus eingezogen sind, haben Amerikaner rund weitere 40 Millionen Waffen gekauft, insbesondere Gewehre und Pistolen. Waffenbesitz per se ist jedoch nicht die Ursache von Gewalt und Rassendiskriminierung. Es sind oftmals gezielt eingesetzte Organisationen, die bewusst Rassenhass, Gewalt und Eskalationen mit der Polizei schüren. Die Demokraten haben offenbar noch kein Rezept dagegen gefunden, auch wenn sie nun mit Polizeigewalt gegen die Krawalle von BLM vorgehen will.