Bidens Grenzpolitik beschert den USA humanitäre Katastrophe

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat die Mauer an der Südgrenze der USA bauen lassen, um den drastischen Zustrom zunächst illegaler Einwanderer zu drosseln. Trump erklärte, dass durch die Mauer nicht nur illegale Einwanderer davon abgeschreckt würden, in die USA zu gelangen, sondern dadurch auch Menschenhandel, Drogenhandel und Schmuggel stark eingeschränkt oder sogar ganz verhindert werden könnten.

Unter Präsident Trump waren auch die Grenzpatrouillen verschärft worden, sodass sowohl Menschen- als auch Drogenhandel während seiner Präsidentschaft stark zurückgegangen sind. Während man Trump deswegen als Rassisten diffamierte, hat der ehemalige Präsident immer bekräftigt, dass legale Einwanderer in den USA sehr wohl willkommen seien. Zudem ist die Zustimmungsrate unter den Latinos und der Afro-amerikanischen Bevölkerung gegenüber Präsident Trump so stark gestiegen, wie nie zuvor.

Auch CNN bringt inzwischen Berichte über die Zustände

Als Trumps Präsidentschaft endete, war der Mauerbau noch nicht ganz vollendet. Joe Biden hat noch am ersten Tag seiner Präsidentschaft den Mauerbau stoppen lassen. Auch die Grenzpolitik Trumps machte Biden rückgängig und seitdem strömen wieder massenhaft illegale Einwanderer ins Land. Was in den Mainstream-Medien als „Migrationspolitik“ Bidens gefeiert wird, hat in kürzester Zeit zu einem Chaos an der Südgrenze der USA geführt, welches in eine humanitäre Katastrophe abzugleiten droht.

So hat inzwischen auch CNN über die Zustände berichtet. Der „Spiegel“ aus Deutschland spricht zudem davon: „Größter Andrang seit Jahrzehnten: Lage an der Südgrenze wird für Joe Biden zum Problem“. Biden sieht offenbar dennoch keinen Anlass zu reagieren, auch wenn inzwischen rund 100.000 illegale Einwanderer an der mexikanischen Grenze in entsprechenden Lagern festgehalten werden – so viele wie seit 2006 nicht mehr, wie Reuters berichtete.

Bereits im Januar waren schon rund 78.000 Einwanderer an der Grenze zu Texas angekommen, kurz nachdem Biden seine Politik publik machte. Zwar können illegale Migranten aus Mexiko immer noch direkt abgeschoben werden, doch Biden hat Kinder und Jugendliche von dieser Politik ausgenommen. Das führt dazu, dass täglich Tausende von Kindern und Jugendlichen in die USA einreisen.

Inzwischen hat sich die Lage zugespitzt, weil immer mehr Kinder und Jugendliche in Lagern „gesammelt“ werden, die eher Käfigen gleichen. Die Lager sind inzwischen vollkommen überfüllt und täglich drängen weitere Einwanderer nach. Hygienevorschriften können kaum noch eingehalten werden, die sanitären Zustände sind katastrophal. Die Grenzbehörden fühlen sich laut US-Medien „überrannt“, die Aufnahmekapazitäten sind erschöpft.

Bidens Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas sagte, „es gebe einen Ansturm, wie es ihn seit 20 Jahren nicht gegeben habe“.

Wie es scheint, ist die Politik Bidens schon nach kurzer Zeit gescheitert und hat insbesondere Mexiko und Texas in größere Schwierigkeiten als jemals zuvor gebracht.

HIER sind Aufnahmen der Lager zu sehen.