Flüchtlingskrise – Europa stößt an seine Grenzen
Einzig der US-Außenminister John Kerry lobte die Flüchtlingspolitik der deutschen Kanzlerin: „Kanzlerin Merkel und andere Führungspersönlichkeiten haben bemerkenswerten Mut bewiesen“, sagte Kerry.
Einzig der US-Außenminister John Kerry lobte die Flüchtlingspolitik der deutschen Kanzlerin: „Kanzlerin Merkel und andere Führungspersönlichkeiten haben bemerkenswerten Mut bewiesen“, sagte Kerry.
In der Schweiz sind wohl zwischen Ukraine-Krise, Brexit und Flüchtlingsstrom die Befürchtungen gewachsen, es könnte zu Zusammenbrüchen und offenen Konflikten auf dem „alten Kontinent“ kommen. Die Schweizer Armee bereitet den Ernstfall vor.
Im Rahmen der neuen Nuklearstrategie der USA ist unter anderem die Stationierung 20 neuer Atombomben vom Typ B61-12 in Deutschland geplant. Bundeskanzlerin Angela Merkel erlaubt die atomare Aufrüstung im eigenen Land, wider alter Koalitionsversprechen.
Allen wachsamen, aufmerksamen und selbst denkenden Menschen ist es bewusst, dass die EU-Diktatur ein hirnloses Spiel mit dem Feuer betreibt und derzeit insbesondere Russland und den russischen Präsidenten Putin dämonisiert und in die Ecke drängen möchte.
Der Grund den ukrainischen Staat „flüssig“ zu halten könnte darin liegen, dass die Ukraine ein notwendiger Bestandteil der westlichen Strategie der Aggression gegen Russland und bei der Zerstörung Neurusslands ist. Denn die Gelder fließen größtenteils in den Militärhaushalt.
Wird Griechenland Pleite gehen? Wird Athen ein Abkommen mit Russland und den BRICS eingehen? Wird es eine Last-Minute-Einigung geben, um das System zu retten? Es spielt keine Rolle. Es ist alles eine Seifenoper, ein aufwendiges Kabuki-Theaterstück, das von internationalen Finanziers und Globalisten aufgeführt wird.
Mit dem Fall der Sperrklausel ging das demokratische Chaos einher?
„Für das Training der ukrainischen Truppen sind in Washington erst einmal rund 19 Millionen US-Dollar veranschlagt.“
Paul Craig Roberts bezeichnet die Staaten der EU in einem Interview als Vasallen-Staaten.
Doch wer waren die mysteriösen Scharfschützen wirklich? Während Demonstranten und die westliche Öffentlichkeit sofort von Regierungstruppen Janukowitschs gesprochen haben, kommt der kanadisch-ukrainische Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa zu einem anderen Ergebnis. Katchanovski belegt, dass auch Oppositionskräfte Scharfschützen einsetzten. Dabei nahmen die Maidan-Schützen nicht nur Polizisten, sondern auch die eigenen Leute und Journalisten unter Feuer. Die Spur führt zum Rechten Sektor.