Kokosöl: bestens für Massagen

In diesen Tagen ist es sicherlich auch Zeit, dem eigenen Körper Gutes zu gönnen. Massagen helfen bei Verspannungen – und könnten jetzt für einen guten Übergang in einen hoffentlich besseren Sommer dienen. Ein wichtiges Hilfsmittel dafür sollte Kokosöl sein.

Kokosöl: Das Zaubermittel

Das Zaubermittel Kokosöl ist fast schon wieder aus der Mode gekommen. Vor Jahren war es Gegenstand zahlreicher tagesaktueller Berichte. Nun ist die Welle vorbei. Unverdient, wie Befürworter meinen: Das Öl ist vielfältig einzusetzen.

Es ist bis zu 25 Grad fest in der Konsistenz und bei einer wärmeren Lagerung flüssiger – schon dies gewährleistet einen vielfältigen Einsatz. Wenn Sie das Öl flüssig nutzen wollen, können Sie es in einem Wasserbad schmelzen lassen. Dann verwenden Sie es allein oder in Kombination mit anderen Ölen.

Das Öl wird Ihre Haut insbesondere mit Feuchtigkeit versorgen, für die Laurinsäue verantwortlich ist. Desweiteren enthält das Öl zahlreiche Mineralien und Vitamine, namentlich etwa das Vitamin E.

Vitamin E habe eine antioxidative Wirkung, heißt es. Damit würden die Hautzellen regeneriert, womit Sie unter anderem die Alterung der Haut beeinflussen können. Dass sich das Alter der Haut „verhindern“ ließe, ist nicht nachgewiesen.

Wenn Sie Kokosöl für die Massage verwenden, erzeugen Sie ein weiches und oft als angenehm beschriebenes Hautgefühl. Sie können es für verschiedene Hauttypen verwenden – trockene Haut, empfindliche Haut und sogar Haut, die zu lange oder zu oft der Sonne ausgesetzt war. Es ist in jeder Weise verträglich.

Auch Babies lassen sich mit Kokosöl bedenkenlos massieren – das Öl enthält keine Konservierungsstoffe oder Zusatzstoffe, sofern Sie natives, kaltgepresstes Öl verwenden. Sie finden es heute teils in Supermärkten, aber auch in Reformhäusern oder auf speziellen ‚Gesundheitsplattformen.