Immer mehr Tote nach Impfung bekannt

Nachdem die mRNA-Impfung von Pfizer/Biontech in Europa und den USA zugelassen worden ist, mehren sich die Berichte von Todesfällen, vor allem von alten Menschen. Der erste bestätigte Todesfall kam aus der Schweiz, Ende Dezember, kurz nachdem die Impfungen in den Altenheimen begonnen haben. Nachdem die Schweizerische Behörde Swissmedic den Impfstoff doch noch zugelassen hatte, sind alte Menschen zuerst geimpft worden. Zwar heißt es in den Medien, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall noch untersucht werde – doch der Mann ist unmittelbar nach der Impfung gestorben.

Nachdem in der Schweiz der erste Todesfall bekannt geworden ist, folgte der nächste Bericht aus Israel. Dort starben zwei Menschen innerhalb weniger Stunden nach der Impfung, berichtete die Jerusalem Post. Es handelte sich um zwei alte Männer über 75 Jahre. Bislang sollen 650.000 Menschen über 60 Jahre in Israel geimpft worden sein.

Ein weiterer Bericht eines Todesfalls nach der Impfung stammt aus den USA (Daily Mail). Dort soll ein Geburtshelfer am Mount Sinai Medical Center in Miami Beach gestorben sein, kurz nachdem der 56-Jährige die Corona-Impfung erhalten hat. Der Mann sei zuvor „kerngesund“ gewesen und habe während der Pandemie „unermüdlich“ durchgearbeitet und geholfen, Kinder auf die Welt zu bringen.

Er sei am 18. Dezember geimpft worden. Drei Tage später hätte er eine große Zahl von Hautblutungen an Füßen und Händen gehabt und das Krankenhaus aufsuchen müssen. Das Blutbild habe gezeigt, dass die Anzahl der roten Blutplättchen bei 0 gewesen sei. Normalerweise habe jemand zwischen 150.000 und 450.000 Blutplättchen pro Mikroliter Blut.

Der Mann wurde auf die Intensivstation eingeliefert. Zwei Wochen lang habe man vergeblich versucht, die Zahl der Blutplättchen zu erhöhen. Dann habe er aufgrund des Mangels eine Hirnblutung erlitten und sei innerhalb von Minuten gestorben. Er sei ein Befürworter von Impfstoffen gewesen und habe sich deshalb freiwillig impfen lassen. Offenbar war er nicht über die Risiken aufgeklärt.

In Österreich hat es laut einem Bericht von Wochenblick.at auch zwei Todesfälle nach einer Corona-Impfung gegeben. In einem Pflegeheim in Pöchlarn sind zwei alte Menschen kurz nach der Impfung gestorben. Die ersten Impfungen in Österreich sind mit großem Presserummel verabreicht worden. Stolz wurde ein Foto veröffentlicht, das die erste Impfung einer 96-Jährigen Bewohnerin zeigte. Die Todesfälle sollen allerdings nur in dem Medium meinbezirk.at zu finden gewesen sein. Keine andere Zeitung hätte berichtet.

Vermutlich gibt es weitaus mehr Todesfälle nach Corona-Impfungen, als in den Medien berichtet wird. Denn man will wohl vermeiden, dass sich niemand mehr gegen Corona impfen lassen will.

Die flächendeckende Impfung von alten Menschen, die zuerst mit dem Impfstoff geimpft werden, vor welchem zahlreiche unabhängige Experten ausdrücklich warnen – vermutlich auch oft gegen ihren Willen oder in der Unkenntnis der Gefährlichkeit der Impfung – erinnert unweigerlich an eine gewollte „Dezimierung“ dieser Altersgruppe – vor allem in den Altenheimen. Obwohl uns von Politik und Medien suggeriert werden soll, dass die Impfung die Alten vor einer Corona-Infektion schützen soll, kommen angesichts der sich mehrenden Todesmeldungen andere Gedanken auf.