Expertenanalyse: Keine erhöhte Sterblichkeit in 2020

Eine Expertenanalyse, die sich auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts, des Statistischen Bundesamts und andere Quellen wie das Ärzteblatt bezieht, kommt zu dem Schluss, dass es im „Corona-Jahr“ 2020 keine erhöhte Übersterblichkeit gegeben habe. Im Vergleich zu den letzten vier Jahren war 2020 ein ganz normales Sterbejahr. Der unbekannte Autor, welcher dem Corona-Ausschuss bekannt ist, hat die Analyse der Sterblichkeit in 2020 erstellt, welche HIER einzusehen ist.

Zu Beginn der Pandemie und bis zum Sommer 2020 wurde durchgängig die Nachricht von einem Killervirus verbreitet, an welchem Millionen Menschen sterben würden. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte im Frühjahr 2020, bis zu 70 % aller in Deutschland lebenden Menschen würden an dem Virus erkranken. Die Erzählung, betroffene Erkrankte würden auf grausame und qualvolle Art und Weise durch die Virusinfektion ersticken und Kinder würden ihre Großeltern anstecken und damit dem Tode weihen, machte die Panik-Schockstarre komplett.

Auszug aus der Analyse

Heute wissen wir, dass es weder eine statistische Übersterblichkeit, noch all die grausamen Massentode oder eine nie dagewesene Überlastung des Gesundheitssystems gegeben hat. Im Gegenteil: Bis zu 3.000 Betten wurden sogar im vergangenen Jahr durch Krankenhausschließungen wegen Insolvenzen abgebaut. Und dennoch hält die Bundesregierung das Narrativ des gefährlichen Virus aufrecht. Neuerdings dient die „noch viel gefährlichere, weil ansteckendere britische Virusmutante“ als Grund für verschärfte Maßnahmen her.

Die Zahlen aus der Expertenanalyse zeigen stattdessen, dass im Jahr 2020 trotz der ausgerufenen Corona-Pandemie weniger Menschen gestorben sind, als zu erwarten war – wenn die Zahl ins Verhältnis zur Bevölkerungsentwicklung gesetzt wird. Altersbereinigt verstarben im vergangenen Jahr weniger Menschen als in den Jahren 2016, bis auf die Ausnahme 2019. 2019 grassierte eine schwere Influenza in Deutschland, welche jedoch nicht zu den Maßnahmen führte, wie wir sie seit einem Jahr erleben. Nach den entsprechend der Bevölkerungsentwicklung korrigierten Daten des Statistischen Bundesamtes gab es 2020 sogar eine statistische Untersterblichkeit von 7.565 Sterbefällen (bezogen auf die demografische Entwicklung).

Damit zeigt sich in einem weiteren Bereich, dass die am 11. März 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie und die mit ihr begründeten, politisch beschlossenen massiven Beschränkungen der Gesellschaft ohne die stets behaupteten sicheren faktischen Grundlagen sind. Das gilt ebenso für die politische und mediale anhaltend verbreitete Angst- und Panikmache vor dem Virus SARS-CoV-2 und der von ihm laut Weltgesundheitsorganisation WHO ausgelösten Krankheit Covid-19 sowie in jüngster Zeit vor den mutmaßlichen Virusmutationen.