AstraZeneca: Offenbar häufig gefährliche Nebenwirkungen

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Die sogenannten „Nebenwirkungen“, die bei AstraZeneca Impfungen auftreten, sind offenbar weitaus häufiger als bislang angenommen. Dass der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann, ist inzwischen bekannt und gilt als erwiesen. Da vor allem jüngere Frauen Hirnvenenthrombosen nach der Impfung erlitten, die teils tödlich endeten, wurde in Deutschland das Impf-Alter für den AstraZeneca-Impfstoff auf 60 Jahre hochgesetzt. Laut EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) sollen die Thrombosen „sehr selten“ aufgetreten sein. Insgesamt – so die EMA – sei der Nutzen des Impfstoffes größer als der Nutzen.

In Norwegen ist der Impfstoff inzwischen komplett ausgesetzt worden. In Dänemark gleichfalls.

Mangel an Blutplättchen

Der Impfstoff verursacht jedoch nicht nur Blutgerinnsel, sondern einen gefährlichen Mangel an Blutplättchen. Der Impfstoffhersteller stufte bereits Mitte April den akuten Mangel an roten Blutplättchen als „häufige Nebenwirkung“ ein. Demnach drohen einem bis zehn von 100 Geimpften innere Blutungen, wie aus dem zweiten „Rote-Hand-Brief“ des Impfherstellers AstraZeneca hervorgeht. Obwohl AstraZeneca selbst vor den doch recht häufig auftretenden „Nebenwirkungen“ warnt, beschreiben das Paul-Ehrlich-Institut, die sogenannten Leitmedien und die Regierung das Coronavirus SARS-CoV-2 als weitaus gefährlicher als eine Impfung mit Vaxzevria.

Aus dem „Rote-Hand-Brief“ geht zudem hervor, dass der Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie) sehr viel häufiger auftritt als bislang publik gemacht. Ein Mangel an Blutplättchen wird nicht sofort bemerkt. Erst wenn der Mangel sehr hoch ist, können lebensgefährliche innere Blutungen auftreten, zum Beispiel Hirnblutungen. Im schlimmsten Fall kann der Geimpfte an den inneren Blutungen sterben. Zwar hat das Paul-Ehrlich-Institut den „Rote-Hand-Brief“ auf seiner Webseite veröffentlicht. Doch man findet ihn erst nach längerem Suchen. Die Gefahr der inneren Blutungen wird zudem in der Öffentlichkeit kaum thematisiert.

Die AstraZeneca-Autoren des „Rote Hand Brief“ glauben, dass die gefährliche Blutgerinnungsstörung durch die Antikörper verursacht werden, die durch die „Impfung“ bzw. den Gen-Eingriff gebildet werden. Durch den Gen-Eingriff der in die Zelle geschleusten Messenger(Boten)-RNA des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus fangen die manipulierten Zellen an, Spike-Proteine zu produzieren.

Diese sollen, so die Theorie, das körpereigene Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen. Einmal genverändert, wäre es fraglich, ob die Zellen jemals wieder die Bildung von Spike-Proteinen einstellen werden oder nicht. Genau dies bezweifeln kritische Mediziner und Fachexperten, die davon ausgehen, dass der Körper eine Autoimmunreaktion entwickelt und sich schließlich gegen sich selbst richtet.

Die AstraZeneca-Autoren haben offenbar selbst durch ihre Kurz-Zeit-Studie herausgefunden, dass die durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper sich an die roten Blutplättchen anheften, deren Struktur verändern und so eine Thombozytopenie (Blutplättchenmangel als Autoimmunreaktion) oder eine Thrombose entwickeln können. Bei Geimpften mit den genannten negativen Auswirkungen sind besonders viele dieser speziellen Antikörper gefunden worden.